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Daten zum Buch:
Autorin: Alex Adams
Verlag: White Horse
Seiten: 448
Preis: 16,99€
Erschienen: September 2012
Der Klappentext:
DAMALS...
nahm ich unsere Welt für selbstverständlich.
JETZT...
würde ich alles tun, um sie zu retten.
Alex Adam's furchteinflößendes Debüt spielt
sofort in einer Liga mit Justin Cronin
und Stephen King!
Bookpage
Eine Welt, die alle Hoffnung verloren hat.
Eine junge Frau, die ihr ungeborenes Kind beschützen muss.
Ein uraltes Geheimnis, das für uns alle zur tödlichen Gefahr wird...
Dies ist die Legende vom Ende unserer Welt - und unserer Zukunft danach. Fesselnd erzählt in Vor- und Rückblenden, wurde "White Horse" über Nacht zum Bestseller.
Die Autorin:
Alex Adams wurde in Auckland, Neuseeland, geboren und lebte in Australien und Griechenland, bevor sie nach Portland, Oregon, auswanderte. "White Horse" ist ihr erster Roman.
Warum ich das Buch lesen wollte:
Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Ich habe es mir genauer angesehen und beschlossen, dass es spannend klingt. Daraufhin habe ich es direkt relativ weit oben auf meiner Wunschliste platziert, und als ich es dann in den Händen halten konnte, habe ich mich sehr gefreut :)
Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Ich habe es mir genauer angesehen und beschlossen, dass es spannend klingt. Daraufhin habe ich es direkt relativ weit oben auf meiner Wunschliste platziert, und als ich es dann in den Händen halten konnte, habe ich mich sehr gefreut :)
Der erste Satz:
Es ist so: Mein Therapeut soll nicht denken, dass ich verrückt bin.
Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich Anfangen und wie ich meine Meinung in Worte fassen soll. Das ist eine Rezension, die mir wirklich schwer fällt zu schreiben.
Als ich das Buch zu Hause hatte, habe ich mich erst gefreut. Dann kamen die ersten Rezensionen, die, die ich gelesen habe, waren zum Großteil eher negativ, weswegen sich meine Freude hinuntergeschraubt hat. So ging ich dann also mit gemischten Gefühlen und der Angst, dass es mir so was von gar nicht gefällt, an dieses Buch hinan und ich muss sagen, beides war unbegründet!
Der Schreibstil gefiel mir wirklich gut. Er ließ sich gut und flüssig lesen und war sehr fesselnd geschrieben. Das Buch ist aus der Sicht von Zoe geschrieben, ein Ich-Erzähler, was ich echt toll fand. Was mir auch wirklich gut gefiel, waren die Zeitsprünge von Jetzt zu Damals. So wird man quasi in 2 verschiedene Welten hineingeworfen, ins Damals, wo erst alles noch ganz in Ordnung war, was sich dann aber durch die Seuche "White Horse" immer mehr verändert hat, die Menschen wurden krank, ein Krieg brach aus und langsam aber stetig verkleinerte sich die Bevölkerung. Einige Menschen verändern sich, andere sind immun gegen diese Krankheit, wovon man dann in den Jetzt-Kapiteln erfährt. Dort erfährt man auch, wie sich die Menschen verändern und wie Zoe in dieser... neuen Welt um ihr Überleben kämpft.
Das Buch war an keiner einzigen Stelle langweilig, es gab immer ein bestimmtes Spannungslevel, da man einfach wissen musste, was passiert und wie es weitergeht. Stellenweise war es wirklich grausam, fast schon ekelhaft, dann gab es wiederum Stellen, die einfach nur schön waren. Ich fand es wirklich toll, wie Zoe in dieser Zeit ihre Hoffnung nicht aufgibt und wie die Autorin das schöne und schreckliche miteinander verwoben hat.
Das Ende fand ich toll, allerdings hat mir etwas gefehlt. Zum einen wären da mehr Erklärungen, ich fand das Buch teilweise etwas verwirrend, und zum anderen ist da etwas, was ich nicht genau benennen kann.
Zoe gefiel mir als Hauptperson sehr gut. Sie war mir total sympathisch und mir gefiel es sehr, wie sie in dieser grausamen Welt ihre Hoffnung nicht verliert, in dem sie sich an einen Teil ihres Lebens festklammert. Ich fand es Klasse, wie sie den Leuten in ihrer Umgebung hilft, zB. Lisa, die blind ist und es zu Hause absolut nicht leicht hat, sie reißt sie aus dieser Umgebung raus, nimmt sie mit, alleine das fand ich schon wirklich toll von ihr, und kümmert sich um sie. Wie gesagt, ich fand Zoe absolut sympathisch und finde, dass sie eine wirklich tolle Hauptperson war.
Auf andere Personen möchte ich nicht näher eingehen, ich fand sie allesamt gelungen.
Insgesamt ist "White Horse" ganz sicher kein Buch für jeden, da es teilweise wirklich grausam und brutal zuging. Es war an keiner Stelle langweilig und ich war beim lesen immer gefesselt. Man kann es gut als einzelnes Buch sehen, da es, wie ich finde, in sich abgeschlossen ist, trotzdem freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung, mir gefiel das Buch sehr!
Mein ♥-licher Dank geht an den Verlag,
der mir dieses Buch zum rezensieren zur Verfügung gestellt hat.
Vanessa ♥
Hey :)
AntwortenLöschenTolle Rezension! Genau wie dich hat mich das Cover auch direkt überzeugt, aber ich hab es leider noch nicht gelesen.
Hoffe es gefällt mir, genau so gut wie dir.
Liebe Grüße, Lena.
http://buecherzirkus.myblog.de/ (ist noch ganz neu!)
Heeey! (:
AntwortenLöschenWirklich schöner Blog! Gefällt mir richtig richtig gut!
Könntest du vielleicht auch einmal meinen besuchen? Der ist noch gaaaanz frisch! Würde mich über eine feste, wachsende Leserschaft freuen!
http://petersbuecherkiste.blogspot.de/