Buch
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Daten
zum Buch:
Autorin: Amanda Hocking
Verlag: cbt
Seiten: 320
Preis: 16,99€
Erschienen: März 2013
Autorin: Amanda Hocking
Verlag: cbt
Seiten: 320
Preis: 16,99€
Erschienen: März 2013
Darum geht
es:
Gemma liebt es, im Wasser zu sein. Egal ob bei ihrem (fast) täglichem Schwimmtraining oder alleine nachts im Meer, was ihrem Vater und ihrer Schwester gar nicht gefällt, schon gar nicht, seitdem immer mehr Jugendliche einfach so verschwinden. Eines Nachts stößt sie dabei auf die drei geheimnisvollen und wunderschönen Touristinnen, Penn, Thea und Lexi, die seit einiger Zeit auf Capri sind. Die Drei sind Gemma nicht ganz geheuer, zu Recht. Irgendwann fangen sie an, sich Gemma aufzudrängen und sie als Freundin zu gewinnen und später zwingen sie Gemma ein merkwürdiges Getränk zu trinken. Am nächsten Tag fühlt hat sie jegliche Erinnerung an die letzte Nacht verloren und sie fühlt sich merkwürdig, schneller stärker und schöner als zuvor. Was ist mit ihr passiert?
Warum ich das Buch lesen wollte:
Nachdem ich "Swiched", den ersten Band der "Tochter der Tryll"-Reihe, gelesen habe, wollte ich noch mehr von der Autorin lesen, da mir das Buch gut gefiel. Schnell bin ich da auf "Watersong" gestoßen, welches mich sehr angesprochen hat. Ich habe das Buch dann auf meine Wunschliste gesetzt, allerdings die englische Ausgabe, aber als ich das deutsche Buch dann im Buchladen gesehen habe, konnte ich einfach nicht widerstehen und habe es mitgenommen.
Der erste Satz:
Meine Meinung:
Warum ich das Buch lesen wollte:
Nachdem ich "Swiched", den ersten Band der "Tochter der Tryll"-Reihe, gelesen habe, wollte ich noch mehr von der Autorin lesen, da mir das Buch gut gefiel. Schnell bin ich da auf "Watersong" gestoßen, welches mich sehr angesprochen hat. Ich habe das Buch dann auf meine Wunschliste gesetzt, allerdings die englische Ausgabe, aber als ich das deutsche Buch dann im Buchladen gesehen habe, konnte ich einfach nicht widerstehen und habe es mitgenommen.
Der erste Satz:
Trotz der Nähe des salzig duftenden Meeres roch Thea das Blut, das an ihr klebte. "Watersong: Sternenlied" von Amanda Hocking, Seite 7, Zeile 1-2
Meine Meinung:
Der Schreibstil...
Hier muss ich leider schon Anfang mit meiner Kritik. Ich persönlich fand den Schreibstil nicht sonderlich gut, er ließ sich zwar sehr leicht und flüssig lesen, für mich persönlich aber schon zu leicht. Ich weiß nicht, wie ich es genau erklären soll, die Sprache war einfach.. zu einfach. Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine. Zudem wirkte einiges im Buch viel zu aufgesetzt, was ich nicht wirklich mochte. Wie bereits erwähnt, habe ich von der Autorin auch schon ein Buch im Original gelesen und ich muss ganz klar sagen, dass mir da der Schreibstil viel besser gefiel.
Die Geschichte...
Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr leicht. Ich konnte schnell in das Buch eintauchen, war zwar nie wirklich vom Buch gefesselt, hätte das Buch aber auch so in einem Rutsch durchlesen können, was ich dank einiger Ablenkungen leider nicht machen konnte.
Das Buch ist eher eine Einführung in die Welt der Sirenen, die Handlung war die meiste Zeit über eher seicht, es passierte nicht allzu viel. Trotzdem war es ziemlich interessant, da man einiges über die Sirenen, die Amanda Hocking hier in die Geschichte eingebaut hat, erfährt.
Im Großteil des Buches kam eher keine Spannung auf, wie schon gesagt, war es aber trotzdem interessant, erst zum Ende hin wurde es spannend, was ich auch ganz passend fand. Das Ende verspricht auf jeden Fall mehr Spannung im nächsten Teil, auf dessen Inhalt ich schon ziemlich gespannt bin!
Durch das Buch zieht sich auch eine nette kleine Liebesgeschichte, oder besser gesagt zwei, die sich sehr dezent entwickeln und passenderweise im Hintergrund des Buches bleiben. Für viel Rumgeknutsche und Kitsch ist in diesem Buch auch überhaupt kein Platz, da es teilweise schon sehr blutig und brutal zugeht.
Die Charaktere...
Im Großen und Ganzen gefielen mir die Charaktere gut, auf einzelne gehe ich mal nicht ein, da es zu viele sind, die wichtig für die Handlung sind und dadurch auch hier erwähnt werden müssten. Sie waren gut ausgearbeitet und ich konnte auch ihre Beweggründe für bestimmte Handlungen und ihre Gefühle nachvollziehen. Allerdings nicht immer, manchmal fehlte es mir an tiefe und ich fand ein paar der Charaktere stellenweise ziemlich unglaubwürdig.
Fazit...
"Watersong: Sternenlied" kann man wohl als Einführung in die Geschichte sehen und ist dadurch von der Handlung her eher unspektakulär, aber trotzdem interessant. Ich persönlich kann dem Buch leider nicht mehr wie 3 Sterne geben, obwohl es mir eigentlich gefiel, aber durch den Schreibstil, der absolut nicht meins war, und die teilweise unglaubwürdigen Charaktere ist mehr einfach nicht drin. Trotzdem bin ich gespannt auf die Fortsetzung, die aber dann im Original bei mir einziehen wird, da ich mir relativ sicher bin, dass das eher was für mich ist.
Vanessa ♥
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