21. November 2011

Seven Souls - Sieben Gründe, Mary Shayne zu hassen





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Daten zum Buch
Verlag: Arena
Seiten: 411
Kostenpunkt: 16,99€
Erschienen: Juni 2011










Der Klappentext:

Wen hasst du am meisten?
Wie weit würdest du gehen?
Heute ist der Tag zum Handeln.

Mary Shayne dachte, sie sei beliebt.
Doch das war ein tödlicher Irrtum.


Die Autoren:
Barnabas Miller hat bereits etliche Bücher für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene geschrieben. Außerdem komponiert und produziert er Musik für Spielfilme und Fernsehsendungen. Er lebt in New York, zusammen mit seiner Frau Heidi, der Katze Ted und dem Hund Zooey.
Jordan Orlando veröffentlichte seinen ersten Roman noch vor seinem einundzwanzigsten Geburtstag. Neben dem Schreiben widmet er sich der Gestaltung von Webseiten und arbeitet als Werbegrafiker und im Bereich >digitales Kino<. Er lebt in New York.

Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich habe mir das Buch schon sehr oft in der Buchhandlung an geguckt und fand die Kurzbeschreibung immer ziemlich interessant. Gekauft habe ich es nie, weil ich eher Fantasy-Bücher lese und weil ich noch nie was von dem Buch gehört habe. Ich hab immer gehofft, das ich es irgendwann in der Bücherrei finde, aber so weit ich weiß, gibt es das da nicht.

Inhalt mit eigenen Worten:
Mary Shayne dachte sie sei beliebt, doch das war ein tödlicher Irrtum. Ihre Freunde hatten alle einen guten Grund sie zu hassen und so hat ihre Schwester Ellen sie mit einem Fluch belegt. An ihrem Geburtstag wurde sie umgebracht und nun erlebt sie diesen Tag immer wieder, aber nicht in ihrem Körper, sondern in den Körpern ihrer 7 Freunde. So bekommt sie sieben mal gezeigt, dass jeder wirklich gute Gründe hat sie zu hassen.

Meine Meinung:
Ich war froh, als ich das Buch endlich mein eigen nennen konnte und habe deswegen "Bodyfinder" unterbrochen um dieses Buch zu lesen. Hätte ich aber gewusst, wie dieses Buch ist, hätte ich das nicht getan.
Ersteinmal der Schreibstil, ich finde ihn sehr komisch und gewöhnungsbedürftig. Die Hintergrundidee finde ich echt gut, nur die Umsetzung gefiel mir nicht so sehr.
Die Personen. Mary hab ich die ganze Zeit als oberflächliche Zicke erlebt, die meint sie wäre etwas besseres. Ihre Mutter ist ein Wrack was nichts selber kann und deswegen von ihren Töchtern gepflegt werden muss. Mary ladet das alles immer auf ihre Schwester Ellen ab und selbst wenn Ellen sie nur einmal darum bittet sich um sie zu kümmern, damit sie weggehen kann, macht Mary ihr den Abend kaputt in dem sie selber auf irgendwelche Partys geht. Ellen kam mir die ganze Zeit wie eine kleine graue Maus vor, die aber irgendwie aufzublühen (nennt man das so?) scheint. Marys Freunde find ich auch sehr oberflächlich. Ständig kriegt man zu lesen, was für teure Desinger-Klamotten sie tragen.
Das Buch konnte mich auch nicht richtig fesseln und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, das ich das Buch nicht aus der Hand legen kann..
Insgesamt fand ich das Buch nicht so gut. Es kann aber auch sein das ich einfach die falsche Zeit erwischt habe und es mir deswegen nicht so gefiel (hab ich oft bei Büchern! Den einen Tag finde ich das Buch schrecklich und breche es ab und dann ein paar Monate später bin ich direkt von der ersten Seite an gefesselt und mag es nicht aus der Hand legen..)


Vanessa ♥

Vielen Dank an Arena für das Rezensionsexemplar


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