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Achtung: Da dies eine Kurzgeschichte ist, die nach dem ersten Band der Reihe spielt, können Spoiler zu diesem vorhanden sein. Meine Rezension zu Band 1 findet ihr *hier*
Daten
zum Buch:
Autorin: Kirsty McKay
Verlag: Chickenhouse
Seiten: 102
Preis: 1,99€
Erschienen: April 2013
Autorin: Kirsty McKay
Verlag: Chickenhouse
Seiten: 102
Preis: 1,99€
Erschienen: April 2013
Darum geht
es:
„Untot: Pausensnack“ ist eine Kurzgeschichte die etwa eine Woche
nach „Untot: Lauf, so lange du noch kannst“ spielt (wenn ich das
richtig verstanden habe). Es erzählt, wie die Lage immer mehr
eskaliert und was alles so passiert. Das ist nur eine sehr grobe
Zusammenfassung, ich weiß, aber ich mag nicht Spoilern und belasse
es deshalb dabei.
Warum ich
das Buch lesen wollte:
„Untot: Lauf, so lange du noch kannst“ gefiel mir sehr gut und
als mich dann die eMail mit diesem eBook erreichte, habe ich mich
tierisch darüber gefreut und es direkt auf meinem eReader
gespeichert. Als ich dann Abends lesen wollte, hatte ich keine
sonderliche Lust auf das Buch, was ich gerade am lesen war und habe
ganz spontan zu diesem hier gegriffen und es innerhalb von sehr
kurzer Zeit und an einem Stück verschlungen.
Der erste
Satz:
Ich war im Bus. „Untot: Pausensnack“ von Kirsty McKay, bei ca 9%, Zeile 1
Meine Meinung:
Der Schreibstil...
Mir gefiel der Schreibstil sehr gut. Er ließ sich, wie auch schon in
Band 1, sehr leicht und flüssig lesen und ist nichts, was das Hirn
allzu sehr anstrengt. Sehr gut wenn man mal eben schnell etwas
nebenbei lesen möchte oder was einfaches braucht. Die Sprache ist
auch hier wieder sehr jugendlich, was vermutlich nicht für jeden
etwas ist, aber ich fand es ganz in Ordnung.
Die Geschichte..
Die Geschichte ist beginnt vom ersten Moment an sehr spannend. So liest man zB im ersten Kapitel, bzw am erstem der Beschriebenen Tage, aus der Sicht einer Jugendlichen die von einem der Zombies gebissen wurde. Schon von da an fühlte ich mich wieder sehr gefesselt und die Handlung, die danach noch kam gefiel mir ebenso gut. Die ganze Geschichte ist aus mehreren verschiedenen Perspektiven geschrieben und es man hat einige Interessante Dinge erfahren. Was ich ein wenig schade fand, war, dass die Charaktere aus Band 1 kaum bzw gar nicht vorgekommen sind.
Allerdings glaube ich nicht, dass man die Kurzgeschichte unbedingt kennen muss, um Band 2 zu lesen. Für zwischendurch und um die Wartezeit auf diesen zu überbrücken gefiel sie mir aber echt gut.
Allerdings glaube ich nicht, dass man die Kurzgeschichte unbedingt kennen muss, um Band 2 zu lesen. Für zwischendurch und um die Wartezeit auf diesen zu überbrücken gefiel sie mir aber echt gut.
Die Charaktere..
Diesen Punkt lasse ich dieses mal aus, da es einfach sehr viele gibt
und ich nicht zu jedem etwas sagen kann/will ohne zu Spoilern und ich
diese teilweise auch eher verwirrend fand.
Fazit..
„Untot: Pausensnack“ war ziemlich unterhaltsam und wie schon Band 1 der Reihe spannend und fesselnd. Ich glaube nicht, dass man die Kurzgeschichte unbedingt kennen muss um Band 2 zu lesen, für zwischendurch war sie wirklich in Ordnung. Von mir gibt es 4 Sterne!
Vanessa ♥
Vanessa ♥
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