Daten
zum Buch:
Autorin: Emmy Laybourne
Verlag: Heyne fliegt
Seiten: 336
Preis: 8,99€
Erschienen: Januar 2014
Autorin: Emmy Laybourne
Verlag: Heyne fliegt
Seiten: 336
Preis: 8,99€
Erschienen: Januar 2014
Meine
Wertung: ♥♥♥♥♥
Darum geht
es:
Durch einen riesigen Tsunami wird die Ostküste der USA verwüstet. Eine Gruppe von Jugendlichen saßen gerade im Bus auf den Weg zur Schule, als die Auswirkungen ihre Stadt erreichen. Riesige Hagelkörner fallen vom Himmel und nur mit viel Glück können sich vierzehn der Jugendlichen in ein Einkaufszentrum retten. Dann entweichen einer nahen Chemiefabrik auch noch giftige Dämpfe, durch die sich die Menschen verändern..
Der erste Satz:
Meine Meinung:
"Monument 14" ist ein Buch, was ich eigentlich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Zwar habe ich es natürlich beim durchstöbern der Verlagsvorschau gesehen, aber so richtig näher damit beschäftigt habe ich mich nicht. Als mir dann im Januar das Buch wieder über den Weg gelaufen ist, habe ich mir die Kurzbeschreibung durchgelesen und wollte sofort mehr, da es nach einer packenden Geschichte klang.
Nicht allzu viel später ist es dann auch bei mir eingezogen, und als ich dann mit dem lesen begonnen habe, war ich wie gefangen von dem Buch. Ich habe es fast an einem Stück durchgelesen und ich muss sagen, dass ich begeistert bin!
Die gesamte Handlung findet an einem Ort Stadt: In einem Supermarkt. Die Wahl der Location wirkte auf mich im ersten Moment zwar ein wenig merkwürdig, aber es gefiel mir sehr gut!
Auf dem Weg zur Schule wurde eine Gruppe Jugendlicher von den Auswirkungen des riesigen Tsunamis erwischt, der Fahrer des einen Busses verlor die Kontrolle und sie bauten einen Unfall. Die Fahrerin des zweiten Busses, in dem jüngere Kinder saßen, konnte ihn in einen Supermarkt lenken und so stoppen. Die Überlebenden aus dem ersten Bus wurden geborgen und in den Laden geschafft, vierzehn Kinder und Jugendliche plus die Busfahrerin überlebten. Diese zog dann los um Hilfe zu holen, ab da waren sie alleine. Die Handlung beginn schnell und ohne große Erklärungen, da auch niemand sonst so recht wusste, was los war. Das Buch zieht sich über die ersten zwölf Tage, in denen Reibereien und andere Zwischenfälle schon fast an der Tagesordnung standen, was nur natürlich ist, wenn man bedenkt, dass ein Supermarkt ja nicht wirklich viel Platz zum sich aus dem Weg gehen bietet. Nach und nach kam dann heraus, was passiert ist und ich fand es sehr interessant zu lesen, wie sich die Jugendlichen mit ihrer Situation arrangieren und wie sie das Ganze meistern. Allzu viel Spannung kam zwar im ganzen Buch nicht auf, aber das störte überhaupt nicht, weil ich trotzdem die ganze Zeit wissen wollte, wie es weitergeht und ich es sehr interessant fand, wie sich alles andere abspielte und wie die Jugendlichen damit umgehen.
Das Buch hielt die ein oder andere Überraschung für mich bereit und die Zeit verflog beim lesen wie im Flug. Ich war richtig gepackt von der Geschichte!
Das Ende macht sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung, der zweite Band erscheint zum Glück in nicht allzu ferner Zukunft, im Mai, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, und wird "Monument 14: Die Flucht" heißen. Ich bin richtig gespannt und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Das Buch ist im Ich-Erzähler aus der Sicht von Dean geschrieben, der einer der vierzehn überlebenden Jugendlichen ist und der mir von Anfang an sympathisch war. Zwar konnte ich nicht alle seine Gedanken und Handlungen nachvollziehen, doch das sehe ich nicht als besonders großen Kritikpunkt an. Auch bei den anderen Charakteren ging es mir ähnlich, wobei es bei manchen mehr und bei manchen weniger ausgeprägt war.
Fazit:
"Monument 14" ist ein toller Auftakt der Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln konnte und der definitiv Pageturner-Potenzial hatte. Ich bin begeistert und will mehr davon!
Vanessa ♥
Durch einen riesigen Tsunami wird die Ostküste der USA verwüstet. Eine Gruppe von Jugendlichen saßen gerade im Bus auf den Weg zur Schule, als die Auswirkungen ihre Stadt erreichen. Riesige Hagelkörner fallen vom Himmel und nur mit viel Glück können sich vierzehn der Jugendlichen in ein Einkaufszentrum retten. Dann entweichen einer nahen Chemiefabrik auch noch giftige Dämpfe, durch die sich die Menschen verändern..
Der erste Satz:
Deine Mutter kreischt, dass du gleich den Bus verpasst. - Seite 7
Meine Meinung:
"Monument 14" ist ein Buch, was ich eigentlich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Zwar habe ich es natürlich beim durchstöbern der Verlagsvorschau gesehen, aber so richtig näher damit beschäftigt habe ich mich nicht. Als mir dann im Januar das Buch wieder über den Weg gelaufen ist, habe ich mir die Kurzbeschreibung durchgelesen und wollte sofort mehr, da es nach einer packenden Geschichte klang.
Nicht allzu viel später ist es dann auch bei mir eingezogen, und als ich dann mit dem lesen begonnen habe, war ich wie gefangen von dem Buch. Ich habe es fast an einem Stück durchgelesen und ich muss sagen, dass ich begeistert bin!
Die gesamte Handlung findet an einem Ort Stadt: In einem Supermarkt. Die Wahl der Location wirkte auf mich im ersten Moment zwar ein wenig merkwürdig, aber es gefiel mir sehr gut!
Auf dem Weg zur Schule wurde eine Gruppe Jugendlicher von den Auswirkungen des riesigen Tsunamis erwischt, der Fahrer des einen Busses verlor die Kontrolle und sie bauten einen Unfall. Die Fahrerin des zweiten Busses, in dem jüngere Kinder saßen, konnte ihn in einen Supermarkt lenken und so stoppen. Die Überlebenden aus dem ersten Bus wurden geborgen und in den Laden geschafft, vierzehn Kinder und Jugendliche plus die Busfahrerin überlebten. Diese zog dann los um Hilfe zu holen, ab da waren sie alleine. Die Handlung beginn schnell und ohne große Erklärungen, da auch niemand sonst so recht wusste, was los war. Das Buch zieht sich über die ersten zwölf Tage, in denen Reibereien und andere Zwischenfälle schon fast an der Tagesordnung standen, was nur natürlich ist, wenn man bedenkt, dass ein Supermarkt ja nicht wirklich viel Platz zum sich aus dem Weg gehen bietet. Nach und nach kam dann heraus, was passiert ist und ich fand es sehr interessant zu lesen, wie sich die Jugendlichen mit ihrer Situation arrangieren und wie sie das Ganze meistern. Allzu viel Spannung kam zwar im ganzen Buch nicht auf, aber das störte überhaupt nicht, weil ich trotzdem die ganze Zeit wissen wollte, wie es weitergeht und ich es sehr interessant fand, wie sich alles andere abspielte und wie die Jugendlichen damit umgehen.
Das Buch hielt die ein oder andere Überraschung für mich bereit und die Zeit verflog beim lesen wie im Flug. Ich war richtig gepackt von der Geschichte!
Das Ende macht sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung, der zweite Band erscheint zum Glück in nicht allzu ferner Zukunft, im Mai, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, und wird "Monument 14: Die Flucht" heißen. Ich bin richtig gespannt und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Das Buch ist im Ich-Erzähler aus der Sicht von Dean geschrieben, der einer der vierzehn überlebenden Jugendlichen ist und der mir von Anfang an sympathisch war. Zwar konnte ich nicht alle seine Gedanken und Handlungen nachvollziehen, doch das sehe ich nicht als besonders großen Kritikpunkt an. Auch bei den anderen Charakteren ging es mir ähnlich, wobei es bei manchen mehr und bei manchen weniger ausgeprägt war.
Fazit:
"Monument 14" ist ein toller Auftakt der Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln konnte und der definitiv Pageturner-Potenzial hatte. Ich bin begeistert und will mehr davon!
Vanessa ♥
Mein ♥-licher Dank für dieses Rezensionsexemplar geht an den Verlag!
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