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Daten zum Buch:
Autorin: Kate Harrison
Verlag: Loewe
Seiten: 352
Preis: 17,95€
Erschienen: Juni '13
Autorin: Kate Harrison
Verlag: Loewe
Seiten: 352
Preis: 17,95€
Erschienen: Juni '13
Darum geht es:
Alice Schwester Meggie ist tot, ermordet. Der Mörder läuft noch frei herum, niemand weiß, wer es war. Am Tag von Meggies Beerdigung bekommt Alice eine eMail. Der Absender: Ihre tote Schweter Meggie. Sie enthält eine Einladung in die virtuelle Welt Soul Beach. Ein Strandparadies. Dort trifft Alice ihre Schwester Meggie wieder, sie wird immer mehr in den Bann von Soul Beach gezogenen und entgleitet der Realität. Doch was steckt hinter Soul Beach? Warum findet man dort nur junge und schöne Menschen, die zudem noch alle tot sind?
Warum ich das Buch lesen wollte:
Seitdem ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Die tolle Aufmachung mit dem komplett schwarzen Schnitt und dem Cover dazu hat mich quasi magisch angezogen. Als ich es dann in der Buchhandlung hab liegen sehen, habe ich es mir direkt geschnappt, den Text auf der Rückseite durchgelesen, dieser hat mich total neugierig gemacht, und es dann direkt mitgenommen. Ich konnte einfach nicht widerstehen!
Der erste Satz:
Meine Meinung:
Als ich mir "Soul Beach" zu Hause geschnappt und aus seiner Folie befreit habe, wollte ich eigentlich nur kurz hineinlesen. Tja, war wohl nichts, denn das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen. Als ich kurz mit dem Lesen aufhören musste, war ich schon auf Seite 100, und als ich es dann erst einmal zur Seite gelegt habe, schwirrte es die ganze Zeit in meinen Gedanken herum. Es hat einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt, dass ich wieder dazu gegriffen habe und dann.. ja dann war das Buch auch schon durch, ohne dass ich es gemerkt habe!
Ich weiß gar nicht, woran es liegt, denn die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen und an dieses Buch fesseln. Im ganzen Buch passierte eigentlich kaum etwas, nur Nebensächliches. Was aber nicht heißen soll, dass das Buch langweilig war. Im Gegenteil: Es war echt unterhaltsam. Ich musste oft lachen, wobei ich allerdings bezweifel, dass dies beabsichtigt war. Die Protagonistin Alice hat sich oft einfach total dämlich benommen, sie verhält sich eher wie ein kleines Kind und nicht ihrem Alter entsprechend. Ihre Handlungen waren teilweise so unlogisch, dass ich das Bedürfnis hatte, meinen Kopf auf die Tischplatte knallen zu lassen. Dadurch, dass das Buch komplett aus ihrer Sicht geschrieben ist, bekam man natürlich auch ihre Gedanken mit, die ich ebenfalls teilweise sehr dämlich und zum Totlachen fand.
Ich wünschte, dass ich jetzt wenigstens sagen könnte, dass die anderen Charaktere mich mehr überzeugt haben, aber leider kann ich das nicht tun. Die Charaktere waren allesamt eher flach und wussten nicht mich zu überzeugen, haben keinerlei Gefühl, noch nicht einmal Sympathie, in mir heraufbeschworen.
Die enthaltene Liebesgeschichte, wenn man diese denn so nennen kann, konnte mich zum Teil dadurch ebenfalls nicht mitreißen, vielleicht hätte ich sie wenigstens in Ordnung gefunden, wenn sie mir nicht so an den Haaren herbeigezogen vorgekommen wäre, aber das tat sie.
Auch Spannung kam leider keine auf. Wie gesagt, passierten eher Nebensächlichkeiten, die mit der im Klappentext angepriesenen Handlung nicht viel gemein hatte. Schade eigentlich, denn ich fand die Idee echt toll! Das Ende macht zwar Lust auf mehr, aber richtig überzeugen konnte auch dies mich nicht. Ich bin ja mal gespannt, was der zweite Teil der Reihe so mit sich bringt..
Wenn man das jetzt so liest, dürfte man meinen, dass "Soul Beach" von mir allerhöchstens 2 Sterne bekommen würde. Nach Längerem überlegen werden es aber 2,5, und da ich auf den gängigen Plattformen nur ganze Sterne vergeben kann, runde ich auf 3 auf. Auch wenn mich die Handlung nicht überzeugen konnte, finde ich 2 Sterne irgendwie zu wenig, dadurch, dass dieses Buch einfach einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt hat und ich es deswegen sehr schnell durchgelesen habe und sehr gefesselt war.
Vanessa ♥
Alice Schwester Meggie ist tot, ermordet. Der Mörder läuft noch frei herum, niemand weiß, wer es war. Am Tag von Meggies Beerdigung bekommt Alice eine eMail. Der Absender: Ihre tote Schweter Meggie. Sie enthält eine Einladung in die virtuelle Welt Soul Beach. Ein Strandparadies. Dort trifft Alice ihre Schwester Meggie wieder, sie wird immer mehr in den Bann von Soul Beach gezogenen und entgleitet der Realität. Doch was steckt hinter Soul Beach? Warum findet man dort nur junge und schöne Menschen, die zudem noch alle tot sind?
Warum ich das Buch lesen wollte:
Seitdem ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Die tolle Aufmachung mit dem komplett schwarzen Schnitt und dem Cover dazu hat mich quasi magisch angezogen. Als ich es dann in der Buchhandlung hab liegen sehen, habe ich es mir direkt geschnappt, den Text auf der Rückseite durchgelesen, dieser hat mich total neugierig gemacht, und es dann direkt mitgenommen. Ich konnte einfach nicht widerstehen!
Der erste Satz:
Das Mädchen ist tot, definitiv. "Soul Beach: Frostiges Paradies von Kate Harrison. Seite 6, Zeile 1.
Meine Meinung:
Als ich mir "Soul Beach" zu Hause geschnappt und aus seiner Folie befreit habe, wollte ich eigentlich nur kurz hineinlesen. Tja, war wohl nichts, denn das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen. Als ich kurz mit dem Lesen aufhören musste, war ich schon auf Seite 100, und als ich es dann erst einmal zur Seite gelegt habe, schwirrte es die ganze Zeit in meinen Gedanken herum. Es hat einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt, dass ich wieder dazu gegriffen habe und dann.. ja dann war das Buch auch schon durch, ohne dass ich es gemerkt habe!
Ich weiß gar nicht, woran es liegt, denn die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen und an dieses Buch fesseln. Im ganzen Buch passierte eigentlich kaum etwas, nur Nebensächliches. Was aber nicht heißen soll, dass das Buch langweilig war. Im Gegenteil: Es war echt unterhaltsam. Ich musste oft lachen, wobei ich allerdings bezweifel, dass dies beabsichtigt war. Die Protagonistin Alice hat sich oft einfach total dämlich benommen, sie verhält sich eher wie ein kleines Kind und nicht ihrem Alter entsprechend. Ihre Handlungen waren teilweise so unlogisch, dass ich das Bedürfnis hatte, meinen Kopf auf die Tischplatte knallen zu lassen. Dadurch, dass das Buch komplett aus ihrer Sicht geschrieben ist, bekam man natürlich auch ihre Gedanken mit, die ich ebenfalls teilweise sehr dämlich und zum Totlachen fand.
Ich wünschte, dass ich jetzt wenigstens sagen könnte, dass die anderen Charaktere mich mehr überzeugt haben, aber leider kann ich das nicht tun. Die Charaktere waren allesamt eher flach und wussten nicht mich zu überzeugen, haben keinerlei Gefühl, noch nicht einmal Sympathie, in mir heraufbeschworen.
Die enthaltene Liebesgeschichte, wenn man diese denn so nennen kann, konnte mich zum Teil dadurch ebenfalls nicht mitreißen, vielleicht hätte ich sie wenigstens in Ordnung gefunden, wenn sie mir nicht so an den Haaren herbeigezogen vorgekommen wäre, aber das tat sie.
Auch Spannung kam leider keine auf. Wie gesagt, passierten eher Nebensächlichkeiten, die mit der im Klappentext angepriesenen Handlung nicht viel gemein hatte. Schade eigentlich, denn ich fand die Idee echt toll! Das Ende macht zwar Lust auf mehr, aber richtig überzeugen konnte auch dies mich nicht. Ich bin ja mal gespannt, was der zweite Teil der Reihe so mit sich bringt..
Wenn man das jetzt so liest, dürfte man meinen, dass "Soul Beach" von mir allerhöchstens 2 Sterne bekommen würde. Nach Längerem überlegen werden es aber 2,5, und da ich auf den gängigen Plattformen nur ganze Sterne vergeben kann, runde ich auf 3 auf. Auch wenn mich die Handlung nicht überzeugen konnte, finde ich 2 Sterne irgendwie zu wenig, dadurch, dass dieses Buch einfach einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt hat und ich es deswegen sehr schnell durchgelesen habe und sehr gefesselt war.
Vanessa ♥
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