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Daten
zum Buch:
Autor: Gerd Ruebenstrunk
Verlag: bloomoon
Seiten: 384
Preis: 16,99€
Erschienen: März 2013
Autor: Gerd Ruebenstrunk
Verlag: bloomoon
Seiten: 384
Preis: 16,99€
Erschienen: März 2013
Darum geht
es:
Martin Bergmann schickt seine Tochter Kati zusammen mit ihrem besten Freund und Archäologen Chris nach Dubrovnik, wo sie nach einer antiken Fibelscheibe suchen sollen. Doch nicht nur sie wollen diese Fibelscheibe unbedingt haben und so wird die Suche schon bald gefährlicher als angenommen. Kati wird überfallen, nur der plötzlich auftauchende Ilyas kann sie vor Schlimmeren bewahren. Doch wer ist er, wo kam er so plötzlich her und was wollten die Angreifer von ihr?
Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich weiß gar nicht mehr so genau, was mich dazu bewegt hat, das Buch auf meinen Wunschzettel zu setzen.. Die Kurzbeschreibung habe ich nur kurz überflogen, daher wusste ich gar nicht so genau, worum es in dem Buch geht. Cover und Titel finde ich sehr ansprechend, was wohl auch einer der Hauptgründe war, warum es auf meiner Liste und schließlich in meinem Regal gelandet ist..
Der erste Satz:
Meine Meinung:
Als "Assassino" in mein Regal eingezogen ist, wusste ich nicht mehr, warum ich es unbedingt lesen wollte. Ich wusste noch nicht einmal mehr, worum es in diesem Buch genau geht, da ich den Klappentext vor einiger Zeit nur kurz überflogen habe. Was auch gut so ist, denn ich finde, dass dieser viel zu viel von der Geschichte verrät. Ich wusste also nur, dass ich es unbedingt lesen wollte, habe mir dieses Buch geschnappt und konnte mich ohne irgendwelche Erwartungen der Geschichte widmen.
Der Einstieg ins Buch viel mir relativ leicht, schnell konnte ich in die Geschichte eintauchen. Ich fand es sehr interessant von Katis und Chris Jagd nach der Fibelscheibe zu lesen, der Verlauf der Geschichte, in dem sie neue Leute kennenlernen und immer mehr über die Scheibe herausfinden, in dem sie auf Probleme und Gefahren stoßen, gefiel mir gut, auch wenn ich die Umsetzung stellenweise nicht ganz so gelungen fand. Ich fand es interessant und unterhaltsam zu lesen, allerdings wurde hier sehr an Spannung gespart, was der Geschichte nicht besonders gut getan hat. Ein wenig mehr davon hätte ihr sicherlich nicht geschadet! Die eigentlich spannenden Szenen wurden, meiner Meinung nach, viel zu kurz gehalten und kamen mir teilweise auch ein wenig unrealistisch vor, was ihnen noch mehr die Spannung nahm. Schade eigentlich.
Trotzdem konnte mich die Geschichte überzeugen, die Geschichte um die Fibelscheibe gefiel mir echt gut und auch die um Ilyas fand ich sehr interessant. Leider kann ich meine Meinung hierzu nicht viel weiter ausführen, da ich sonst Spoilern würde und das möchte ich natürlich nicht.
Kati kam mir die meiste Zeit des Buches ziemlich glaubwürdig vor, stellenweise konnte ich ihr Verhalten zwar nicht ganz nachvollziehen, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich fand sie ziemlich sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Chris hingegen gefiel mir nicht ganz so gut, die meiste Zeit fand ich ihn eher blass, ich konnte mich nicht wirklich in ihn hineinversetzen und fand seine Handlungen oft nicht nachvollziehbar.
Ilyas ist definitiv einer der interessantesten Charaktere im Buch und ich denke, dass ich, genau wie Kati, ein kleines bisschen fasziniert von ihm bin. Leider, leider kann ich auch hier nicht meine kompletten Gedanken schreiben, da es ebenfalls Spoilern würde..
Das Buch wird zum größten Teil aus der Sicht eines außenstehenden Erzählers erzählt, zwischendurch aber auch aus der Ich-Perspektive. Ich finde diese Wahl sehr passend. Gerd Ruebenstrunks Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lesen und gefiel mir echt gut.
Auch wenn es mir oft an Spannung fehlte und ich die Umsetzung der Idee, die in diesem Buch steckt, manchmal nicht ganz gelungen fand, konnte mich Gerd Ruebenstrunk mit "Assassino" gut unterhalten.
Martin Bergmann schickt seine Tochter Kati zusammen mit ihrem besten Freund und Archäologen Chris nach Dubrovnik, wo sie nach einer antiken Fibelscheibe suchen sollen. Doch nicht nur sie wollen diese Fibelscheibe unbedingt haben und so wird die Suche schon bald gefährlicher als angenommen. Kati wird überfallen, nur der plötzlich auftauchende Ilyas kann sie vor Schlimmeren bewahren. Doch wer ist er, wo kam er so plötzlich her und was wollten die Angreifer von ihr?
Warum ich das Buch lesen wollte:
Ich weiß gar nicht mehr so genau, was mich dazu bewegt hat, das Buch auf meinen Wunschzettel zu setzen.. Die Kurzbeschreibung habe ich nur kurz überflogen, daher wusste ich gar nicht so genau, worum es in dem Buch geht. Cover und Titel finde ich sehr ansprechend, was wohl auch einer der Hauptgründe war, warum es auf meiner Liste und schließlich in meinem Regal gelandet ist..
Der erste Satz:
Als Katie den Rektorenpalast verließ, hatte sie zum zweiten Mal an diesem Tag das Gefühl, dass sie jemand beobachtete. "Assassino" von Gerd Ruebenstrunk. Seite 5, Zeile 1-2.
Meine Meinung:
Als "Assassino" in mein Regal eingezogen ist, wusste ich nicht mehr, warum ich es unbedingt lesen wollte. Ich wusste noch nicht einmal mehr, worum es in diesem Buch genau geht, da ich den Klappentext vor einiger Zeit nur kurz überflogen habe. Was auch gut so ist, denn ich finde, dass dieser viel zu viel von der Geschichte verrät. Ich wusste also nur, dass ich es unbedingt lesen wollte, habe mir dieses Buch geschnappt und konnte mich ohne irgendwelche Erwartungen der Geschichte widmen.
Der Einstieg ins Buch viel mir relativ leicht, schnell konnte ich in die Geschichte eintauchen. Ich fand es sehr interessant von Katis und Chris Jagd nach der Fibelscheibe zu lesen, der Verlauf der Geschichte, in dem sie neue Leute kennenlernen und immer mehr über die Scheibe herausfinden, in dem sie auf Probleme und Gefahren stoßen, gefiel mir gut, auch wenn ich die Umsetzung stellenweise nicht ganz so gelungen fand. Ich fand es interessant und unterhaltsam zu lesen, allerdings wurde hier sehr an Spannung gespart, was der Geschichte nicht besonders gut getan hat. Ein wenig mehr davon hätte ihr sicherlich nicht geschadet! Die eigentlich spannenden Szenen wurden, meiner Meinung nach, viel zu kurz gehalten und kamen mir teilweise auch ein wenig unrealistisch vor, was ihnen noch mehr die Spannung nahm. Schade eigentlich.
Trotzdem konnte mich die Geschichte überzeugen, die Geschichte um die Fibelscheibe gefiel mir echt gut und auch die um Ilyas fand ich sehr interessant. Leider kann ich meine Meinung hierzu nicht viel weiter ausführen, da ich sonst Spoilern würde und das möchte ich natürlich nicht.
Kati kam mir die meiste Zeit des Buches ziemlich glaubwürdig vor, stellenweise konnte ich ihr Verhalten zwar nicht ganz nachvollziehen, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich fand sie ziemlich sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Chris hingegen gefiel mir nicht ganz so gut, die meiste Zeit fand ich ihn eher blass, ich konnte mich nicht wirklich in ihn hineinversetzen und fand seine Handlungen oft nicht nachvollziehbar.
Ilyas ist definitiv einer der interessantesten Charaktere im Buch und ich denke, dass ich, genau wie Kati, ein kleines bisschen fasziniert von ihm bin. Leider, leider kann ich auch hier nicht meine kompletten Gedanken schreiben, da es ebenfalls Spoilern würde..
Das Buch wird zum größten Teil aus der Sicht eines außenstehenden Erzählers erzählt, zwischendurch aber auch aus der Ich-Perspektive. Ich finde diese Wahl sehr passend. Gerd Ruebenstrunks Schreibstil ließ sich leicht und flüssig lesen und gefiel mir echt gut.
Auch wenn es mir oft an Spannung fehlte und ich die Umsetzung der Idee, die in diesem Buch steckt, manchmal nicht ganz gelungen fand, konnte mich Gerd Ruebenstrunk mit "Assassino" gut unterhalten.
Mein ♥-licher Dank geht an den Verlag und an Blogg dein Buch für dieses Rezensionsexemplar!
Vanessa ♥
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