13. Januar 2012

Saeculum





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Daten zum Buch:
Verlag: Loewe
Seiten: 496
Preis: 14,95€
Erschienen: November 2011










Der Klappentext:
Du denkst es ist eine harmlose
Reise in die Vergangenheit, ein Spiel.
Doch dann greift die Vergangenheit
nach dir und gibt dich nicht mehr frei.
Ist tatsächlich ein uralter
Fluch wiedererwacht?

Die Autorin:
Ursula Poznanski, geboren in Wien, studierte sich einmal quer durch das Angebot der dortigen Universität, bevor sie sich als Medizinjournalistin dem Ernst des Lebens stellte. Nach dem Erfolg ihres ersten Jugendbuches Erebos, das in mehr als 15 Sprachen übersetzt und u. a. für den deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde, wage sie den Sprung ins hauptberufliche Autorenleben.

Warum ich das Buch lesen wollte:
Nachdem ich Erebos von ihr gelesen habe und echt begeistert war musste ich Saeculum einfach lesen. Und dann auch noch die tolle Aufmachung des Buches!

Der erste Satz:
"Oh mein Gott, so viel Blut."

Inhalt mit eigenen Worten:
5 Tage in einem abgelegenen Wald, die nächste Ortschaft ist kilometerweit entfernt. Kein Strom, keine Handys, nichts was nach dem 14. Jahrhundert erfunden wurde. Normalerweise hätte Bastian es abgelehnt, bei so einem Live-Rollenspiel teilzunehmen, doch Sandra ist auch dabei.
Kurz vor der Abfahrt wird der Ort, wo es stattfinden soll, bekanntgegeben. Der Ort wo es hingeht ist angeblich verflucht! Zunächst glaubt niemand so richtig daran, doch dann geschehen merkwürdige Dinge und nach und nach glaubt niemand mehr so recht an dumme Zufälle. Gibt es diesen Fluch wirklich?

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Ursula Poznanski gefällt mir sehr, leicht zu lesen, aber nicht so leicht, das man es zu schnell durch hat. So muss es sein, finde ich. Wenn ich ein Buch kaufe will ich es nicht in 2, 3 oder 4 Stunden durch haben.
Die Story hat was. Sie gefällt mir richtig gut und sie hat mich mehr angesprochen als die von Erebos. Ich steh irgendwie auf so Mittelalterkram und alte Flüche ;)
An manchen Stellen habe ich mich gegruselt, was eher nicht an den Buch lag, sondern an meiner Umgebung. Ich hab es Nachts gelesen, in meinem Zimmer war es dunkel, bis auf das Licht meiner Leselampe und von draußen kamen komische Geräusche, durch Wind und was auch immer, die genau an den richtigen Stellen anfingen. Also mit der "richtigen Umgebung" durchaus auch gruselig, wie ich finde.
Das Buch hat mich gefesselt, es war echt Spannend und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, das es mich langweilt oder das ich es weglegen will, weswegen ich auch bis tief in die Nacht gelesen habe.
Die Personen fand ich ziemlich realistisch und ich konnte ihre Handlungen teilweise auch echt nachvollziehen.
Doch nicht nur die Story ist echt Klasse, sondern auch die Aufmachung. Die Schwarz-Weißen Äste auf dem Cover, die schwarzen Schnittkanten und auch die ein oder andere schwarze Seite im Buch haben mich denken lassen das es ziemlich spannend und auch ein wenig.. düster ist, was es ja letztendlich auch war.
Falls euch Erebos gefallen hat, ihr überlegt das Buch zu lesen oder einfach mal einen echt spannenden Jugendthriller lesen wollt, dann kann ich euch das Buch echt nur empfehlen :)

Vanessa ♥

4 Kommentare:

  1. Schöne Rezi! :D Habs auch vorhin rezensiert!^^ Das Buch war absolut klasse, oder? Ich bin richtig begeistert! :D Wie kann man nur so eine geniale Story schreiben? Unfassbar! :D

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  2. sehr schön :)....ich freu mich schon aufs lesen :)

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  3. Ich wollte dir schon lange mal sagen dass ich deinen Blog ABSOLOUT!! LIEEEEEEEEEEEEBE!♥♥ Mach weiter so! *_______*

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  4. ICh bin mal so gemein:)http://lost-pages-time.blogspot.com/2012/01/ich-wurde-getaggt.html

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