2. Januar 2012

Ariadna - Zeitreisende soll man nicht aufhalten




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Daten zum Buch:
Verlag : Arena
Seiten: 319
Preis: 14,99€
Erschienen: Juli 2011










Der Klappentext:
Ariadne kann es nicht fassen: Vor ihren Augen wird ihr Großonkel buchstäblich vom Erdboden verschluckt! Sie ahnt, dass sein Verschwinden mit seinen Zeitsprüngen zusammenhängen muss. Und das sie die einzige ist, die ihn jetzt noch retten kann. Dafür braucht sie allerdings die Hilfe von Moritz, der zwar echt süß ist - als Zeitreisender aber nicht gerade talentiert. Und sie haben es mit mächtigen Gegnern zu tun

Kirsten John denkt sich Geschichten aus, seit sie zehn Jahre alt ist. Eine Zeit lang schrieb sie nach der Schule, dann während des Studiums, schließlich neben ihrer Arbeit als Redakteurin bei einem Stadtmagazin. Irgendwann konzentrierte sie sich ganz und gar darauf - und veröffentlicht seitdem Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Von ihrem Schreibtisch aus hat sie einen wunderbaren Blick über Hannover, wo sie, ihre Familie und ihr Hund leben.

Ich wollte dieses Buch lesen, weil ich fand, dass es echt gut klingt. Es hat mich neugierig gemacht.


Die Zeit ist nicht so verlässlich, wie sie scheint, im Gegenteil.

Mit eigenen Worten:
Ariadne kann in der Zeit springen, oder zumindest soll sie es irgendwann mal können. Im Moment springt sie nur in den Keller ihres Hauses und das auch nur, wenn sie sich erschreckt. Zum Beispiel vor einer Spinne.
Eines Tages verschwindet ihr Großonkel Pluvius in einem Zeitriss. Sie ahnt, dass sie die einzige ist, die ihn retten kann und das sein verschwinden mit seinen Zeitreisen in Verbindung stehen muss.
Zusammen mit Moritz, der nicht gerade gut im Zeitreisen ist, versucht sie ihn zu retten und landet dabei im Mittelalter.

Das Cover vom Buch gefällt mir echt gut! Dich ein Cover sagt nichts über die Geschichte aus, wie ich schnell feststellen musste.
Der Schreibstil ist ganz in Ordnung, ziemlich einfach und schnell zu lesen, weshalb ich für das Buch nicht so lange brauchte. Was Einfaches mag ich zwischendurch echt gerne, aber das war schon zu einfach für mich zu lesen.
Die Geschichte klang richtig spannend und echt gut, leider war es nicht so. Es beginnt eher langweilig und, wie ich finde, auch irgendwie verwirrend. Die Verwirrung hat sich aber schnell gelegt. Spannung war schon ein wenig da, aber es hätte definitiv mehr sein können. Trotzdem gefiel mir die Geschichte, man hätte aber vieles spannender schreiben können.
Über die Charaktere hat man leider eher weniger erfahren. Ariadne, ein 13 jähriges Mädchen, was mit ihren beiden Schwestern Alex und Aella bei ihrer Mutter aufwächst. In ihrer Familie haben so gut wie alle ein "Hexending", wie sie ihre Fähigkeiten untereinander nennen. Alex kann, wenn sie wütend wird, Sachen stark erhitzen und sogar in Brand stecken. Aella wird immer durchsichtig, was für alle nicht so leicht ist, weil sie noch ein Kleinkind ist und man sich so sehr schlecht um sie kümmern kann, weil man sie ja nicht sieht. Ihre Mutter hatte, angeblich, auch ein Hexending, welches sie scheinbar verloren hat. Was das war und wie sie es verloren hat, erfährt man nicht genau, nur das es anscheinend mit dem verschwinden des Vaters zu tun hat..
Alles in allem fand ich das Buch in Ordnung. Aber ich denke, dass es jüngeren Kindern. so ab 10 oder 11 Jahre, gefallen würde.

Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Vanessa ♥

2 Kommentare:

  1. ich fand das buch total gut, und finde, dass du die autorin und ihren schreibstil echt schlecht gemacht hast

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    1. jeder hat halt eine andere meinung und einen anderen geschmack und das ist meine meinung. das muss ja nicht heißen das das buch grundsätzlich schlecht ist, sondern das es mir einfach nicht gefallen hat.

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